Jedes Hausbau-Projekt benötigt Baustrom. Viele Bauherren unterschätzen jedoch die Ausgaben für Baustrom und stehen vor unerwarteten Kosten. Baustrom ist ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor in den Hausbaukosten, aber unerlässlich für Dein Bauprojekt. Um Dein Budget im Griff zu behalten, ist es wichtig, die Baustromkosten zu verstehen und den Baustrom rechtzeitig zu beantragen.
In diesem Artikel erfährst Du alles Wichtige über Baustrom. Wir erklären Dir die Grundlagen und zeigen, wie Du Baustrom beantragst. Du erhältst eine detaillierte Aufschlüsselung der Kosten und praktische Tipps zur Optimierung. Außerdem erfährst Du, wie lange Du üblicherweise Baustrom benötigst und welche Tarife es gibt. Mit diesem Wissen kannst Du Dein Bauvorhaben besser planen und Kosten sparen.
Grundlagen des Baustroms
Baustrom ist für Dein Bauvorhaben unerlässlich. Er versorgt Deine Baustelle mit der nötigen elektrischen Energie, bevor ein regulärer Hausanschluss verfügbar ist. Doch was macht Baustrom so besonders und wie unterscheidet er sich vom normalen Hausanschluss?
Was macht Baustrom besonders?
Baustrom zeichnet sich durch seine temporäre Natur aus. Er wird speziell für die Dauer Deines Bauprojekts bereitgestellt. Der Baustromverteiler, auch Baustromkasten genannt, ist robust und wetterbeständig. Er verfügt über verschiedene Anschlüsse, darunter Steckdosen für 230 Volt und oft auch Starkstromanschlüsse mit 400 Volt für leistungsstarke Baumaschinen.
Die Verwendung von Baustrom unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften. Die DIN VDE 0100-704 regelt die Anforderungen für elektrische Anlagen auf Baustellen [1]. Diese Norm legt fest, wer Baustromverteiler installieren und in Betrieb nehmen darf, welche Schutzvorrichtungen erforderlich sind und wie oft Prüfungen durchgeführt werden müssen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Sicherheit. Baustromverteiler stehen im Freien und sind Wind und Wetter ausgesetzt und müssen daher über einen FI-Schutzschalter (Fehlerstromschutzeinrichtung) verfügen. Seit 2018 gibt es neue Anforderungen: Für Drehstrom-Steckdosen bis 63A sind allstromsensitive FI-Schutzschalter vom Typ B vorgeschrieben [2]. Diese bieten zusätzlichen Schutz vor Gleichfehlerströmen, die durch moderne Baumaschinen mit Frequenzumrichtern entstehen können.
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Unterschied zum regulären Hausanschluss
Der Hauptunterschied zwischen Baustrom und einem regulären Hausanschluss liegt in der Dauer der Nutzung. Während Baustrom nur vorübergehend genutzt wird, ist der Hausanschluss eine dauerhafte Lösung. Der Baustromkasten ist mobil und wird oft gemietet, während der Hausanschluss fest installiert ist.
Die Beantragung von Baustrom erfolgt in der Regel beim örtlichen Energieversorger oder Netzbetreiber. Du kannst dies selbst übernehmen oder einen Elektroinstallateur damit beauftragen. Beachte, dass die Bearbeitung bis zu fünf Wochen dauern kann [3]. Plane dies also frühzeitig ein, um Verzögerungen bei Deinem Bauvorhaben zu vermeiden.
Sobald Dein Haus über ein komplettes Elektronetz und einen Hauptsicherungskasten verfügt, kannst Du den Baustrom kündigen und auf den regulären Hausanschluss umstellen. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein in Deinem Bauprojekt und bringt Dich dem Einzug in Dein neues Zuhause einen großen Schritt näher.
Baustrom ist Bauherrensache
Bei Fertighausherstellern wie Massa Haus, Hanse Haus oder Bien Zenker ist der Baustrom in der Regel vollständig vom Bauherren zu organisieren, was bedeutet, dass dieser den Elektriker beauftragen muss.
Viele lokale Bauunternehmen, besonders im Massivhausbereich, kümmern sich zwar um die Installation des Baustromverteilers und die Beantragung des Netzanschlusses, jedoch liegen die Verbrauchskosten stets in der Verantwortung des Bauherrn.
Beantragung von Baustrom
Es gibt zwei Hauptarten von Baustrom: vorgezogene Hausanschlusssäulen und Baustrom vom Verteilerkasten.
Die vorgezogene Anschlusssäule wird direkt auf dem Baugrundstück installiert. Sie nimmt bereits das Netzkabel für den endgültigen Hausanschluss auf. Diese Art von Baustrom hat den Vorteil, dass der Strom direkt auf dem Grundstück zugänglich ist, was Kabelwege minimiert. Allerdings bringt die Installation einer vorgezogenen Anschlusssäule zusätzliche Kosten mit sich, da die Anschlusssäule extra kostet. Die vorgezogene Hausanschlusssäule kann oft schon beim Hausanschluss über den Netzbetreiber beantragt werden.

Die Stromversorgung erfolgt über graue Verteilerkästen, die in fast allen Straßen zu finden sind. Diese Kästen leiten den öffentlichen Strom zu den Haushalten. Die zweite Möglichkeit ist daher den Baustrom an einen nahegelegenen Verteiler anzuschließen, wobei der Netzbetreiber den Anschluss koordiniert und sich um alle nötigen Verbindungen kümmert. Befindet sich der Verteiler weiter entfernt, können zusätzliche Kosten für die Verlegung des Anschlusskabels entstehen. Baustrom über einen Verteilerkasten ist nicht überall möglich, z. B. wenn Straßenquerungen erforderlich sind.

Der Weg zum Baustrom führt immer über einen Elektriker. Du bezahlst den Elektriker in der Regel für die Miete, Wartung und Installation des Baustromverteilers. Der Elektriker übernimmt zudem die Beantragung und Koordination des Netzanschlusses beim Netzbetreiber. Bauherren haben die Wahl zwischen lokalen Elektrikern und spezialisierten deutschlandweiten Services wie Baustrommieten.de und Baustromheld.de:
- Baustrommieten.de: bietet deutschlandweit Baustrom an und übernimmt die komplette Koordination mit dem Netzbetreiber. Die Firma stellt neuwertige, gewartete Geräte zur Verfügung und sorgt durch regelmäßige Prüfungen für Sicherheit auf der Baustelle. Zudem bieten sie Pauschalpreise, die auch bei Bauverzögerungen gelten
- Baustromheld.de: bietet ein Full-Service-Paket, das neben der Installation auch regelmäßige Wartungen und Sicherheitsüberprüfungen umfasst. Ihr Service inkludiert ebenfalls die Antragsstellung beim Energieversorger und die Koordination mit allen beteiligten Partnern. Flexibilität bei der Mietdauer und ein fester Preis ohne versteckte Kosten sind ebenfalls gewährleistet
Zeitplan für die Beantragung
Der Zeitpunkt der Beantragung ist entscheidend. Du solltest den Baustrom so früh wie möglich beantragen, idealerweise direkt nach Erhalt der Baugenehmigung. Die Bearbeitungszeit kann je nach Anbieter und Komplexität des Anschlusses variieren. In manchen Fällen kann es bis zu einem Vierteljahr dauern, bis der Baustrom zur Verfügung steht [4].
Nach Eingang des Antrags prüft der Netzbetreiber die technische Umsetzbarkeit. Dies kann eine Vor-Ort-Besichtigung durch Techniker einschließen, um den optimalen Anschlusspunkt für den Baustromverteiler zu bestimmen.
Um den Prozess zu beschleunigen, solltest Du das Angebot des Energieversorgungsunternehmens umgehend bestätigen und eventuelle Rechnungen zeitnah begleichen. Dies hilft, weitere Verzögerungen zu vermeiden.
Beachte, dass ein Baustromanschluss in der Regel maximal ein Jahr bestehen darf [5]. Plane also den Übergang zum regulären Hausanschluss rechtzeitig ein. Durch sorgfältige Planung und rechtzeitige Beantragung kannst Du sicherstellen, dass Dein Bauprojekt pünktlich mit der nötigen Energie versorgt wird und unnötige Verzögerungen vermieden werden.
Stromzähler und Tarif für Baustrom
Für Baustrom wird vom Netzbetreiber ein regulärer Stromzähler in den Baustromverteiler eingebaut, der wie ein normaler Haushaltszähler den Verbrauch misst. Der Netzbetreiber meldet diesen Zähler dann automatisch an den Grundversorger, also das Unternehmen, das in der jeweiligen Region für die Grundversorgung mit Strom zuständig ist. Anschließend erhält der Bauherr ein Schreiben vom Grundversorger mit den Tarifdetails und der Zählernummer. Netzbetreiber und Grundversorger können unterschiedliche Unternehmen sein. Zum Beispiel könnte der Netzbetreiber Westnetz und der Grundversorger E.ON sein.
Da der Verbrauch für Baustrom für den Grundversorger schwer einzuschätzen ist, werden die Abschlagszahlungen meist grob kalkuliert. Je nach Grundversorger besteht die Möglichkeit, den Abschlag anzupassen oder in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Ein Wechsel in einen günstigeren Tarif kann sich lohnen, vor allem wenn der Grundtarif über dem aktuellen Marktpreis liegt. Wichtig sind dabei die jeweiligen Kündigungsfristen und Tarifbedingungen des Grundversorgers, die eine Umstellung beeinflussen können.
Der Grundversorgungstarif kann je nach Anbieter variieren, liegt aktuell oft zwischen 30 und 50 Cent pro kWh (Stand: Dezember 2024). Diese Kosten solltest Du in Deiner Bauplanung berücksichtigen, da dadurch Baustrom oft teurer ist als regulärer Haushaltsstrom.
Detaillierte Aufschlüsselung der Baustromkosten
Die Baustromkosten sind ein wichtiger Faktor in der Budgetplanung für Dein Bauprojekt. Um Dir einen klaren Überblick zu verschaffen, betrachten wir die verschiedenen Komponenten, die zu den Gesamtkosten beitragen.
Installations- und Mietkosten
Die Installationskosten für Baustrom setzen sich aus mehreren Elementen zusammen:
- Anschlussgebühr beim Netzbetreiber: Diese einmalige Gebühr liegt durchschnittlich zwischen 250 und 500 Euro [2]. Sie deckt die Aufwände des Netzbetreibers zur Herstellung des Netzanschlusses ab und werden an den Netzbetreiber gezahlt.
- Miete, Wartung und Installation des Baustromverteilers: Die Miete, Wartung und Installation des Baustromverteilers sind wesentliche Bestandteile der Baustrom-Installationskosten. Diese Posten werden direkt vom beauftragten Elektriker abgedeckt und sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Sie varieren zudem je nach Länge der Bauzeit. Zwischen 500 und 1.500 Euro sollten für 6 Monate Baustrom eingeplant werden.
Verbrauchskosten von Baustrom
Baustrom wird im Grundtarif abgerechnet, der oft teurer ist und in der Regel bei 25 bis 50 Cent pro kWh liegt. Der Verbrauch kann stark schwanken, abhängig von Bauart und eingesetzten Geräten:
Faktoren, die den Verbrauch beeinflussen:
- Spezielle Geräte: Geräte wie Grundwasserabsenkungspumpen, die über längere Zeit kontinuierlich laufen, können hohe Zusatzkosten verursachen. Je nach Notwendigkeit kann allein eine Pumpe zwischen 500 und 1.000 kWh verbrauchen.
- Bauart: Unterschiedliche Bauweisen beeinflussen den Baustromverbrauch. Massivbauten benötigen beispielsweise oft schweres Gerät wie Kräne und ziehen mehr Strom, weil sie länger auf Baustrom angewiesen sind – der Hausanschluss erfolgt hier erst, wenn das Gebäude dicht und abschließbar ist.
- Jahreszeit: Im Winter ist ein höherer Verbrauch zu erwarten, da Baustrom für Trocknung und Heizung verwendet wird, z. B. zur Estrichtrocknung.
Bei den meisten Bauvorhaben dürfte der Verbrauch zwischen 500 und 1.500 kWh liegen. Bei einem Preis von etwa 0,45 Euro pro kWh können sich so Verbrauchskosten von 225 Euro bis 675 Euro ergeben.
Summe aller Baustromkosten
Nimmt man alle Installations-, Miet- und Verbrauchskosten zusammen ergeben sich Gesamtkosten von 1.000 bis 2.700 Euro.
Durch eine genaue Planung und Berücksichtigung aller Kostenfaktoren und Variablen wie der Saisonalität kannst Du die Baustromkosten besser kontrollieren und in Dein Gesamtbudget einplanen. Denke daran, dass Transparenz und eine genaue Dokumentation des Verbrauchs wichtig sind, um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden.
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Fünf Tipps zur Optimierung der Baustromkosten
Um die Baustromkosten zu optimieren, gibt es verschiedene Strategien, die Du als Bauherr anwenden kannst. Hier sind einige praktische Tipps, die Dir helfen, Dein Budget effektiv zu nutzen und unnötige Ausgaben zu vermeiden.
- Baustrom frühzeitig beantragen
Eine rechtzeitige Planung verhindert teure Alternativen. Wenn z. B. der Tiefbauer statt Strom einen Dieselgenerator für die Grundwasserabsenkung einsetzen muss, steigen die Kosten signifikant. Ein Dieselgenerator ist wesentlich teurer und weniger effizient. - Passende Mietdauer für Baustromverteiler wählen
Die Mietdauer sollte exakt auf den Bauzeitraum abgestimmt sein. So vermeidet man unnötige Kosten, wenn der Verteiler länger gemietet wird als nötig. - Alternative Strom-Tarife prüfen
Baustrom wird standardmäßig im Grundtarif abgerechnet, der jedoch oft teuer ist. Ein Wechsel zu einem günstigeren Tarif kann helfen, Kosten zu sparen – Kündigungsfristen und Vertragsbedingungen sollten jedoch berücksichtigt werden. - Sicherung gegen unbefugten Stromverbrauch
Um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen den Baustrom nutzen, kann ein Zahlenschloss installiert werden. So vermeidet man unberechtigte Nutzung und hält die Stromkosten im Blick. Am besten Du dokumentierst regelmäßig den Zählerstand. - Baustrom teilen mit Nachbarn
Eine besonders kostensparende Option ist die gemeinsame Nutzung des Baustroms mit anderen Bauherren. Sprich mit anderen Bauherren in Deiner Umgebung und prüfe, ob eine gemeinsame Nutzung eines Baustromverteilers möglich ist. Dies kann die Kosten für Installation und Miete des Baustromkastens auf mehrere Parteien verteilen. Dabei sind klare Absprachen wichtig, um die Abrechnung genau zu organisieren, insbesondere bei gleichzeitiger Nutzung durch mehrere Bauvorhaben.
Durch die Anwendung dieser Tipps kannst Du die Baustromkosten effektiv reduzieren und Dein Baubudget schonen. Wenn Du neben dem Baustrom noch weitere Kosten beim Hausbau kennenlernen möchtest, schau Dir unseren Artikel zu Hausbau Kostenaufstellung an.
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FAQ zum Thema Baustrom: Alles, was Bauherren wissen sollten
1. Wie hoch sind die Gesamtkosten für Baustrom?
Die Gesamtkosten für Baustrom setzen sich hauptsächlich aus den Installationskosten, Mietkosten für den Verteiler und den Verbrauchskosten zusammen. Im Durchschnitt sollte man für ein Bauprojekt etwa 1.000 bis 2.700 Euro einplanen. Die Verbrauchskosten variieren je nach Projekt und liegen bei 25 bis 50 Cent pro kWh, je nach Anbieter und Region.
2. Wie setzt sich der Preis für Baustrom zusammen?
Die Baustromkosten gliedern sich in:
- Anschlussgebühr beim Netzbetreiber: Einmalig 250-500 Euro.
- Miete, Installation und Wartung des Baustromverteilers: Etwa 500-1.500 Euro für sechs Monate.
- Verbrauchskosten: Abhängig vom Bauprojekt (ca. 500-1.500 kWh). Bei 0,45 €/kWh ergibt sich ein Verbrauchspreis zwischen 225 und 675 Euro.
3. Welche Arten der Baustrombereitstellung gibt es?
Der Baustromkasten kann über eine vorgezogene Hausanschlusssäule oder einen Verteilerkasten angeschlossen werden:
- Der vorgezogene Hausanschluss ist fest auf dem Grundstück installiert und wird später in den regulären Hausanschluss umgewandelt.
- Der Verteilerkasten sollte nicht zu weit von Deinem Baugrundstück wegstehen. Ideal bei sehr kurzfristigen Anschlüssen, aber abhängig von Genehmigungen (z. B. bei Straßenquerungen).
4. Wo kann ich Baustrom beantragen?
Baustrom wird über einen lokalen oder spezialisierten Elektriker beantragt. Der Elektriker übernimmt Installation, Wartung und die Beantragung beim Netzbetreiber. Alternativ bieten Anbieter wie Baustrommieten.de oder Baustromheld.de deutschlandweite Komplettlösungen an, inklusive Wartung und Koordination mit dem Netzbetreiber.
5. Wann sollte ich Baustrom beantragen?
Idealerweise wird der Baustrom direkt nach der Erteilung der Baugenehmigung beantragt, da die Bearbeitung bis zu sechs Wochen dauern kann. Die frühzeitige Planung verhindert teure Alternativen wie Dieselgeneratoren, die oft weniger effizient und teurer sind.
6. Kann ich den Baustromtarif wechseln, um Kosten zu sparen?
Ja, ein Wechsel in einen günstigeren Tarif kann die Kosten senken, da Baustrom standardmäßig im teuren Grundtarif berechnet wird. Bei vielen Grundversorgern ist dies möglich. Wichtig sind dabei die Kündigungsfristen und Vertragsbedingungen des Grundversorgers.
7. Wie lange wird der Baustrom auf der Baustelle benötigt?
Die Nutzung von Baustrom endet in der Regel, sobald das Haus über einen regulären Stromanschluss verfügt. Dieser Zeitpunkt variiert je nach Baufortschritt und Projekt. Bei Fertighäusern manchmal schon wenigen Wochen. Bei Massivhäusern sind es mindestens 6 Monate. Plane den Übergang zum Hausanschluss rechtzeitig, da ein Baustromanschluss üblicherweise maximal ein Jahr bestehen darf.
[1] – https://wohnglueck.de/artikel/baustrom-kosten
[2] – https://www.fertighausexperte.com/baustrom/
[3] – https://bauherrenleistung.de/baustrom/
[4] – https://www.baustrom-baustromverteiler.de/baustrom-faq-haeufige-fragen/
[5] – https://www.netze-bw.de/netzanschluss/baustrom-infos